Ziel der Onkologie

Der Blick über den Tellerrand

Das Ziel und somit die Hauptaufgabe der Onkologie ist es, Tumorzellen zu zerstören. Die Onkologen haben ihr Fachgebiet ohne Zweifel gut unter Kontrolle, jedoch haben Sie meist weder die Zeit noch das Wissen um weitere wichtige Fachgebiete abzudecken.

Nur um einige davon zu nennen: Ernährung, Antioxidantien, Nahrungsmittelergänzungen, Stressmanagement, oxidativer Stress, Bewegung, der richtige Schlafplatz, Parasiten, wie geht es Dir emotional, psychisch, physisch?

Was ist nach der Behandlung? Wie sieht Dein Lebensstil aus? Welches Umfeld hast Du? Wo sind Deine Interessen? Wie siehst Du Deine Gegenwart, Deine Ziele? usw. All diese Themen können Dir bei Deiner Genesung oder deren Erhaltung eine grosse Unterstützung sein.

Und genau hier setze ich mein fundiertes Wissen ein und reiche dir vertrauensvoll meine Hand mit Herz und Verstand!

Eine wahre Geschichte

Hilde musste sich vor 10 Jahren einer Operation unterziehen, bei der ein Tumor in ihrem Dickdarm entfernt wurde.

Sie hatte Glück im Unglück: Der Krebs war glücklicherweise im 1. Stadium und somit standen ihre Chancen sehr gut.

Bei der Abschlussuntersuchung ihres Onkologen war dann die Prognose: Alles ist gut, wir sehen uns wieder in drei Monaten zur Nachuntersuchung.

Hilde fragte, warum sie trotz dieser Aussage weiterhin schmerzhaften Krämpfe und Durchfall hat? Bereits im Spital war dies ein grosses Problem für sie! Kann es eventuell an einer falschen Ernährung liegen?

Ihr Onkologe versicherte, dass sie völlig gesund sei und wieder alles Essen kann wie zuvor. Sie brauche nur etwas Geduld, bis ihr Darm wieder funktioniert wie früher!

Hilde ging es jedoch zunehmend schlechter und auch die Besuche bei ihrem Hausarzt, sowie die von ihm verschriebenen Medikamente brachten keine Besserung. Es führte sogar so weit, dass Sie mit der Zeit nicht einmal mehr ihr Haus verlassen konnte, und sich völlig geschwächt und hoffnungslos von ihrem ganzen Umfeld isolierte.

Durch eine Bekannte habe ich damals von Hilde erfahren, sofort war mir klar, dass hier grosser Handlungsbedarf bestand. So stellte ich mich der Herausforderung, Hilde durch eine individuelle Umstellung ihrer Essgewohnheiten zu helfen, da ich mich gerade intensiv mit dem Thema „Diagnose Krebs: Wie ernähre ich mich richtig“ auseinander setzte.

Mit dem neu erworbenen Wissen um ihre Ernährung, ging es Hilde von Woche zu Woche besser, jedoch war es noch ein ganz schönes Stück Arbeit, bis sie sich auch seelisch und moralisch von diesem Alptraum erholt hatte - und sich endlich auch angstfrei wieder unter Menschen traute.

Heute, zehn Jahre später, würde niemand der Hilde sieht, auch nur annähernd denken, was sie durchgemacht hat! Sie ist gesund, glücklich und sprüht vor Lebensfreude.